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Khola Maryam Hübsch würde eine Koranrezitation auf die Insel mitnehmen und ist enttäuscht von Gregor Gysi der Freitag | Ausgabe 41/2018 Die 1980 in Frankfurt am Main geborene Khola Maryam Hübsch wird gehört, wenn es um einen westlichen Islam geht. Rebellion der Sehnsucht: Warum ich mir den Glauben nicht nehmen lasse, heißt ihr neues Buch (Herder Verlag 2018). […]
Im Gespräch mit SWANS zeigt sie eine sehr persönliche Seite von sich und erzählt von Erfahrungen, die in anderen Interviews nicht thematisiert werden. Wir wollten wissen, wie es ihr in der Schulzeit ging und welche Erlebnisse ihren Werdegang geprägt haben.
Wir haben uns gefragt, was bewegt Frauen verschiedenster Religionen, wie leben und verstehen sie ihren Glauben und ist dieser für sie auch mit einem gelebten Feminismus zu vereinbaren?
Schränken Religionen Frauen ein? Oder helfen sie beim Kampf für mehr Freiheit? Ein Gespräch zwischen Antje Schrupp und Khola Maryam Hübsch über Feminismus, Glauben und patriarchale Religiosität.
Global Review: Frau Hübsch, Sie treten in letzter Zeit vermehrt in Talkshows und Diskussionsrunden auf als das nette und tolerante Gesicht des Islam. Mit welcher Legitimation beanspruchen Sie für den Islam zu sprechen und aufgrund welcher Kompetenz? Wollen Sie eine Art neuer Prophet, zumal ein weiblicher sein, der den Koran neu interpetiert, eine Art islamischer […]
Das No Border Magazine wollte wissen, wie der Feminismus im Islam gesehen wird und was die eigene Motivation ist, ein Kopftuch zu tragen.
Hidschab, Tschador, Niqab oder Burka: In den Zeitungen finden wir täglich kleine Stilkunden der Verschleierungsmöglichkeiten. Nicht zufällig: Denn ab morgen treffen sich die Länder-Innenminister der Union, um über mehr Sicherheit in Deutschland zu beraten. Auch ein Burka-Verbot steht in Berlin auf der Tagesordnung.
Über Freiheit, Glaube, Gottesliebe – und was das Kopftuch mit all dem zu tun hat Publik-Forum: Frau Hübsch, Ihr neustes Buch heißt »Unter dem Schleier die Freiheit«. Wie fühlt sich diese Freiheit für Sie an? Khola Maryam Hübsch: »Freiheit ist, in Gott gefangen zu sein«. Das hat Mirza Ghulam Ahmad einmal gesagt, der Begründer der […]
Nicht der Islam ist das Problem, sondern reformunwillige Muslime. Gleichzeitig klagt die muslimische Journalistin, in der Diskussion um den Kampf gegen den Islamischen Staat gehe es zu sehr um Religion.
Junge Männer ziehen von Deutschland aus in den Heiligen Krieg. Vorurteile gegen Muslime nehmen zu. Wir brauchen mehr Dialog, sagt die Buch-Autorin Khola Maryam Hübsch von der Ahmadiyya-Gemeinde – und sieht auch Muslime in der Pflicht. Mit ihr sprach FNP-Mitarbeiter Mark Obert.
Beide Bücher sind erst neulich erschienen, beide Autoren polarisieren, beide provozieren mit ihren Buchtiteln. Vor dem Hintergrund ihrer Thesen könnten sie unterschiedlicher kaum sein. Die Diskussion wird auf Grundlage von jeweils drei Thesen aus dem Buch „Der islamische Faschismus“ von Hamed Abdel-Samad und „Unter dem Schleier die Freiheit“ von Khola Maryam Hübsch geführt. Die Kontrahenten […]
Das Kopftuch ist kein politisches Symbol der Unterdrückung, sagt die Autorin Khola Maryam Hübsch. Es plädiert vielmehr für einen respektvollen Umgang der Geschlechter miteinander. Am 1. April 2004 beschloss der Landtag Baden-Württemberg als erstes Bundesland ein Kopftuchverbot für Lehrerinnen an staatlichen Schulen.