„Statt sich zu verschließen, darf [Deutschland] stolz darauf sein, dass es so anziehend geworden ist“ (Navid Kermani). Der Versuch, positiv zu bestärken, hat die Pegida-Anhänger_innen nicht erreicht. Vielmehr zeigen die Proteste in Dresden und anderswo: Die inklusive Einwanderungsgesellschaft ist in Deutschland noch eine Utopie.

Dienstag, 24. Februar 2015 | 16:30-18:00 Uhr | Hörsaal 3

Veranstaltungsort: Leuphana, Universität Lüneburg

Die Gäste auf dem Podium lenken den Scheinwerfer auf drei Fragen:

Welche Sorgen haben die Pegida-Bürger_innen?
Welche Wege führen in eine inklusive Einwanderungsgesellschaft?
Worauf kommt es jetzt an?

Es diskutieren:

Katharina Fegebank, Landesvorsitzende der GRÜNEN in Hamburg sowie Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft,

Khola Maryam Hübsch, Publizistin und Bloggerin,

Prof. Dr. Werner Patzelt, Politikwissenschaftler an der TU Dresden und

Aylin Selçuk, Gründerin der DeuKischen Generation

Moderation: Maximilian Popp, DER SPIEGEL